Hömma, wie isset denn? Et is, wie et is. Und so isset!
Kai Magnus Sting erklärt anhand urkomischer Geschichten und der unnachahmlichen Ruhrpott-Sprache, dem sogenannten Ruhrhochdeutsch, wie der Mensch im Ruhrgebiet denkt und tickt. Wie begrüßt man sich hier, wie verabschiedet man sich und vor allen Dingen: was passiert dazwischen?! Und ob überhaupt. Und reicht nicht auch, wenn nix gesagt wird? Da ist oft am meisten mit gesagt. Das Ganze führt von der guten Vase von Tante Ingeborg über Grammatikverschränkungen in der siebten Person hin zum Klassiker, der A-40-Odyssee. Und natürlich sind Tante Frieda und Omma mit dabei, die in ihrer unverwechselbaren Art (und in der Kittelschürze) das große Ganze mit viel Tamtam auf Handtaschenformat runterbrechen. Also alles eine Liebeserklärung an die Sprache dieser Region, an deren Philosophie und an die Menschen, die hier leben. Wer könnte über all das besser erzählen als Kai Magnus Sting, Kenner und Freund des Potts, der in witzigen und geistreichen Erklärungen und Abschweifungen die Menschen und ihre Geschichten in den Arm nimmt.
Was macht den Pott überhaupt aus? Und wie funktioniert überhaupt die Ruhrgebietsgrammatik? All das wird erklärt und zelebriert. Und zwar so, wie man es nur im Pott machen kann.
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