Frank Goosens Weihnachtsprogramm vom Autor neu abgemischt. Immer noch geht es um die Frage, wieso die Vorweihnachtszeit mutwillig in den Spätsommer gezogen wird und wieso gelbe Pullover genauso wenig auf dem Gabentisch zu suchen haben wie Rasenmäher für Kinder oder ein violettes Einhorn, das auch noch singen kann. Aber wieso eigentlich hat Kirsten Schmidt früher im Kindergarten vom Nikolaus immer die beste Schokolade bekommen? Wie feiert man Weihnachten mit Dalli-Dalli? Was ist, wenn einem das Geschenk, das man von der Liebsten bekommt, nicht gefällt? Ist Zimtstern-Orange wirklich ein vertretbares Aroma für Tee? Und was war Vattas Kommentar zum Thema Rosenkohl? Frank Goosen schöpft nach mehr als einem halben Jahrhundert voller Spekulatius und Lebkuchen, „Stille Nacht“ und „Last Christmas“, von besinnlichen Gottesdiensten bis zur „Party für Jesus“ hochkomisch aus einem reichen Erfahrungsschatz als Weihnachtsprofi, der schon erlebt hat, dass „Ochs“ und „Esel“ nur Decknamen waren. Ja, es ist absurd, aber es ist eben Weihnachten.
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